Das Produktionsvolumen von Festkörperbatterien könnte bis 2027 Gigawattstunden-Niveau erreichen, zeigen aktuelle Erkenntnisse des in Taiwan ansässigen Informationsdienstleisters Trendforce. Die rasche Expansion soll zu einem Rückgang der Zellpreise führen.
Das Unternehmen hat mehr als 45 Millionen Euro Kapital eingesammelt, um in der DACH-Region und weiteren europäischen Ländern Großspeicher mit KI-unterstützten Optimierungsplattformen zu bauen. Zu den geplanten Projekten gehört auch ein Zehn-Megawatt-Batteriepark im Saarland.
Einige vorläufige Zahlen hatte der Schweizer Photovoltaik-Hersteller Ende September veröffentlicht, den offiziellen Halbjahresbericht jedoch mehrfach verschoben. Die Finanzierungslücke ist demnach immer noch nicht geschlossen – und dafür gibt es laut Meyer Burger aktuell auch keine Garantie.
Die gewerkeübergreifende Zusammenarbeit von Handwerksbetrieben bei der Installation von Photovoltaik-Dachanlagen bringt einer Verbändeumfrage zufolge Vorteile für die Kunden, die Unternehmen und die Energiewende. In vielen Fällen ist demnach die Zusammenarbeit inzwischen fest etabliert.
Das Unternehmen will sich breiter aufstellen und zu einem ganzheitlichen Flexibilitätsanbieter im Energiemarkt werden. Kyon Energy verfügt eigenen Angaben zufolge über ein Gigawatt genehmigte und baureife Projekte sowie mehr als sieben Gigawatt in der Pipeline.
Wasser- und Windkraft lieferten die meiste Energie, die Photovoltaik deckte rund zehn Prozent des Strombedarfs ab. Das zeigen aktuelle Zahlen des österreichischen Übertragungsnetzanbieters APG.
Trotz der laufenden Umsetzung von Industriestrategien in anderen Ländern wird der Wert von Chinas Exporten laut der Internationalen Energieagentur bis 2035 mehr als 340 Milliarden US-Dollar betragen. Der Weltmarkt wird demnach auf ein Volumen von mehr als zwei Billionen US-Dollar wachsen.
Ein Gutachten des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands zeigt, dass sich der Abschluss dynamischer Stromtarife für viele Haushalte lohnen kann. Die Verbraucherfreundlichkeit hänge jedoch noch von weiteren Faktoren ab, etwa der Verständlichkeit der zu erwartenden Kosten, der Transparenz der Tarifbestandteile, dem Schutz vor unerwartet hohen Preisen sowie dem Beitrag dieser Tarife zur Systemeffizienz.
Das Projekt „ThermIon“ soll die gesamte Prozesskette von der Vorbehandlung der Sole über die Lithiumextraktion und die Lithiumkarbonat- oder Lithiumhydroxydkristallisation bis zur kontrollierten Rückführung der Sole berücksichtigen. Das neue Verfahren soll sowohl umweltfreundlich als auch wirtschaftlich sein.
Um das Ziel der Treibhausgasneutralität zu erreichen, müssen die Ausbauraten von Photovoltaik und Windenergie in der EU im Vergleich zu heute um ein Vier- bis Fünffaches gesteigert werden. Ein schleppender Ausbau der Erneuerbaren würde die Abhängigkeit von globalen Wasserstoffimporten deutlich erhöhen.