Die Vereinbarung über die Projektpartnerschaft betrifft fünf Photovoltaik-Kraftwerke mit insgesamt 1,14 Gigawatt Leistung in New South Wales. Photon Energy-Chef Georg Hotar erklärt, was den australischen Photovoltaik-Markt so attraktiv macht.
Gemeinsam mit der australischen Förderbank Clean Energy Finance vergeben die beiden deutschen Finanzinstitute einen langfristigen Kredit für ein Photovoltaik-Kraftwerk. Die Gesamtkosten liegen umgerechnet bei rund 130 Millionen Euro.
Sein Buch “Saubere Revolution 2030” ist nun auch auf Deutsch erschienen. Tony Seba erwartet, dass sich in naher Zukunft das Energie- und Verkehrssystem radikal verändern werden. Die Erneuerbaren und Speichertechnologien sind aus seiner Sicht nicht mehr aufzuhalten.
Wirsol ist mit einem Marktanteil von knapp zwölf Prozent nach eigenen Angaben der größte Solarparkprojektierer in Australien – gerade mal ein Jahr nach Einstieg in diesen zukunftsträchtigen Photovoltaik-Markt. Auch für den Wechselrichterhersteller SMA läuft es in Down Under.
Das Photovoltaik-Unternehmen blickt auf ein schwieriges Jahr zurück und sieht Chancen für Besserung 2018. Das Risiko von verschobenen Starts bei Photovoltaik-Projekten bleibt jedoch bestehen.
Ein Absatzplus um 150 Prozent verzeichnete der Photovoltaik-Speicheranbieter aus dem Allgäu gegenüber dem Vorjahresmonat. Den Sprung führt Sonnen auf die hohe Nachfrage nach Energie-Dienstleistungen und aus dem Ausland zurück.
Photon Energy hat acht Photovoltaik-Projekte in der ungarischen Region Komárom-Esztergom mit 4,5 Megawatt Gesamtleistung erworben. Zudem liegt für das australische Photovoltaik-Projekt in Leeton jetzt die Baugenehmigung vor.
Der Allgäuer Anbieter verkaufte allein im August mehr als 1000 Photovoltaik-Heimspeicher. Nach der Steigerung um mehr als 100 Prozent führt im September nun zu Lieferengpässen bei Sonnen.
Ende 2019 soll die Batteriezellenproduktion im Gigawattmaßstab in Deutschland starten. Bereits jetzt sichert sich TerraE die Rohstofflieferung für die Anodenherstellung.
Im ersten Halbjahr fiel der Umsatz um 20,5 Prozent. Zudem fiel ein weiterer EBIT-Verlust an. Für den weiteren Jahresverlauf ist Phoenix Solar allerdings optimistisch.