Marcus Brunner soll das weltweite Wachstum des kanadischen Batteriespeicherherstellers vorantreiben. Für steigende Verkäufe in Europa holte Eguana zudem Andreas Rückemann, auch er arbeitete zuvor für Mercedes-Benz Energy.
Das System ist für eine Forschungsstation am bedrohten Great Barrier Reef bestimmt. Dabei soll mit Photovoltaik und einem Vanadium-Redox-Flow-Speicher mehr als 80 Prozent des Strombedarfs gedeckt werden.
Im Bundesstaat Südaustralien will das Allgäuer Unternehmen ab Herbst jährlich 10.000 Photovoltaik-Heimspeicher fertigen, die zugleich Teil eines virtuellen Netzwerks werden sollen. Damit kann Sonnen – nach eigenen Angaben bislang als einziger Hersteller – von der großzügigen Förderung der Regierung in Adelaide direkt profitieren.
Die EU-Kommission will mit der Auszeichnung des emeritierten Professors seinen Beitrag zur Theorie der Photovoltaik würdigen. Der Becquerel-Preis wird Peter Würfel auf der EU PVSEC in Brüssel überreicht.
Das Erneuerbaren-Unternehmen treibt nach eigenen Angaben seine Wachstums- und Investitionsstrategie voran. Die Zahlen für das erste Halbjahr lagen innerhalb der Erwartungen, waren aber schlechter als im Vorjahreszeitraum.
„Zephyr S“ war auf dem unbemannten Jungfernflug damit länger als jedes andere Flugzeug ununterbrochen in der Luft. Die Anerkennung des offiziellen Weltrekords läuft noch und Airbus zeigt sich zufrieden mit dem Test seines mit Solarzellen betriebenen Flugzeugs.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat gegenüber dem Vorjahreszeitraum die Ergebnisse und Umsätze deutlich gesteigert. Photon Energy konnte dabei ein Photovoltaik-Projekt in Australien zur Baureife entwickeln und sein Portfolio im O&M-Bereich weiter ausbauen.
Der Allgäuer Photovoltaik-Heimspeicheranbieter hat in dem Monat weltweit rund 1500 Sonnenbatterien ausgeliefert. Mit rund 75 Prozent gingen die meisten Systeme nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz.
Allen Erwartungen nach können die Bauarbeiten an zwei Photovoltaik-Freiflächenanlagen im australischen New South Wales sehr bald beginnen. Belectric wird als EPC und O&M-Auftragnehmer an den beiden Projekten mit einer Gesamtkapazität von 460 Megawatt beteiligt sein.
Ein Beispiel aus Südwestaustralien zeigt, warum sich die solare Stromversorgung noch schneller ausbreiten wird als viele Szenarien prognostizieren – zusammen mit Batteriespeichern. Mit dem Projekt haben Tesvolt und der EPC Unlimited Energy Australia den The Smarter E Award gewonnen.