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Einmalvergütung

Erste Ausschreibung der Schweiz für Photovoltaik-Anlagen ohne Eigenverbrauch unterzeichnet

94 Gebote mit einer Gesamtleistung von knapp 35 Megawatt erhielten den Zuschlag für eine Einmalvergütung. Diese liegt zwischen 360 und 640 Schweizer Franken pro Kilowatt.

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In der Schweiz tritt zusätzliche Photovoltaik-Einmalvergütung in Kraft

Seit Januar 2023 ergänzt in der Schweiz auf Bundesebene eine sogenannte hohe Einmalvergütung für Photovoltaik-Anlagen (HEIV) die beiden bestehende Fördermodelle. Insgesamt stehen in diesem Jahr für die Förderung der Photovoltaik 600 Millionen Schweizer Franken zur Verfügung.

Schweiz stellt für 2022 weitere 450 Millionen Franken für Solarförderung bereit

In den ersten zehn Monaten 2021 sind bereits 18.000 Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 360 Megawatt Leistung für die Einmalvergütung angemeldet worden. Mit der Zusage der Mittel für 2022 will die Schweiz die Dynamik beim Photovoltaik-Zubau erhalten. Für dieses Jahr wird erwartet, dass der Rekordzubau von 475 Megawatt aus dem Vorjahr noch übertroffen wird.

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Schweiz: Bundesrat beschließt Erhöhung der Solarförderung für kleine Photovoltaik-Dachanlagen ab April 2021

Im kommenden Jahr steigt die Einmalvergütung für Photovoltaik-Dachanlagen bis 30 Kilowatt. Erstmals wird dafür der Leistungsbeitrag um 40 Schweizer Franken erhöht. Bei Freiflächen- und größeren Photovoltaik-Anlagen wird die Vergütung dagegen gesenkt.

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Swissolar erwartet Rekordzubau von mehr als 400 Megawatt Photovoltaik

Seit Jahresbeginn haben sich dem Schweizer Solarverband zufolge die Anmeldungen für die Einmalvergütung gegenüber der Vorjahresperiode fast verdoppelt. Der Zuwachs findet demnach sowohl bei großen wie bei kleinen Anlagen statt, liegt aber immer noch unter dem erforderlichen Photovoltaik-Zubau von 1000 Megawatt.

Schweizer Bundesrat beschließt Absenkung der Einmalvergütung für Photovoltaik-Anlagen

Die Regierung in Bern begründet ihre Entscheidung für die Kürzung der Solarförderung mit fallenden Investitionskosten. Der Grundbeitrag sinkt um 29 Prozent, die leistungsbezogenen Beiträge bleiben dagegen stabil. Der Verband Swissolar kritisiert die Entscheidung scharf.

Schweiz stockt Solarförderung für 2019 deutlich auf

Mit Beginn des neuen Jahres soll die Einmalvergütung bei Photovoltaik-Anlagen deutlich schneller ausbezahlt werden als bisher. Bei großen Photovoltaik-Anlagen soll sich die Wartezeit auf weniger als drei Jahre reduzieren.

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Photovoltaik-Zubau in der Schweiz 2017 auf 241 Megawatt gesunken

Swissolar moniert besonders den starken Einbruch bei mittleren und großen Photovoltaik-Anlagen, für die die Wartezeiten von sechs Jahren für die Einmalvergütung verkürzt werden muss. Die Nachfrage nach kleinen Anlagen und Photovoltaik-Heimspeichern zog dagegen an.

Schweiz stellt Solarförderung 2018 um

Ab dem kommenden Jahr wird die kostendeckende Einspeisevergütung durch die Einmalvergütung abgelöst. Nach Angaben von Swissolar lassen sich dadurch deutlich mehr Photovoltaik-Anlagen fördern, allerdings sind weiter lange Wartezeiten in Kauf zu nehmen. Der Photovoltaik-Eigenverbrauch wird zudem für Mehrfamilienhäuser und Gewerbebetriebe attraktiver.